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Frankfurter Buchmesse: Kleine Verlage können sich den Stand nicht immer leisten und müssen absagen

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Auf der Frankfurter Buchmesse dominieren große Verlage, während kleinere sich behaupten müssen. Hohe Kosten für bescheidene Plätze belasten kleine Verlage stark.
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Auf der Frankfurter Buchmesse dominieren große Verlage, während kleinere sich behaupten müssen. Hohe Kosten für bescheidene Messestände belasten kleine Verlage stark.
Auf der Frankfurter Buchmesse finden sich alle großen Buchverlage, die der Literaturmarkt hergibt: darunter etwa Häuser wie Hanser, Diogenes, Suhrkamp oder Penguin Random House. Entsprechend groß sind auch die Stände, die die «Big Player» einnehmen. Gemeinsam logieren sie in Halle 3 des Messegeländes – auf der «Straße der Eitelkeiten». So nennt man die Ansammlung der großen Verlagshäuser in Messekreisen, heißt es bei einem Presserundgang.
Kleinere Verlagshäuser verteilen sich um die großen herum, die Größen ihrer Standflächen fallen entsprechend minimal aus. Günstig sind sie deshalb längst nicht, erklären die Vertreter der Unternehmen Korbinian Verlag und März Verlag aus Berlin.

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