Im Kampf um die US-Präsidentschaft setzt Republikaner Trump erneut auf migrantenfeindliche Rhetorik. Rivalin Harris habe demnach tausende „Mörder“ ins Land gelassen.
© REUTERS/BRENDAN MCDERMID
Im Kampf um die US-Präsidentschaft setzt Republikaner Trump erneut auf migrantenfeindliche Rhetorik. Rivalin Harris habe demnach tausende „Mörder“ ins Land gelassen.
Heute, 21:54 Uhr
US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat seine feindliche Rhetorik gegen Migranten noch einmal erweitert und den rassistischen Vorwurf erhoben, diese brächten „schlechte Gene“ ins Land.
In einem am Montag geführten Radio-Interview sagte der Präsidentschaftskandidat der Republikaner, seine demokratische Rivalin Kamala Harris habe als Vizepräsidentin durch ihre Einwanderungspolitik tausende „Mörder“ ins Land gelassen.
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Deutschland — in German Trump hetzt erneut im Wahlkampf: Migranten bringen „schlechte Gene“ in die USA