Kurz vor der US-Wahl sprach Trump im Swing State Arizona mit dem rechten Meinungsmacher Tucker Carlson. Harris und anderen Gegnern drohte er.
Stand: 01.11.2024, 14:40 Uhr
Von: Kilian Beck
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Kurz vor der US-Wahl sprach Trump im Swing State Arizona mit dem rechten Meinungsmacher Tucker Carlson. Harris und anderen Gegnern drohte er.
Washington, D.C. – Vor der US-Wahl kursieren im Lager des Ex-Präsidenten Donald Trump bereits einige Namen, wer im Fall eines Wahlsieges gegen Vize-Präsidentin Kamala Harris, einer neuen Regierung angehören könnte. Immer wieder wurden zuletzt der Milliardär Elon Musk und der ehemalige Trump-Kontrahent Robert F. Kennedy genannt. Im Gespräch mit dem rechten Meinungsmacher Tucker Carlson bejahte Trump am Donnerstag (31. Oktober), dass die beiden „einflussreiche Figuren“ seiner Administration werden würden. Und er wütete gegen seine politischen Gegner.
Trump beschimpfte seine demokratische Kontrahentin Harris als „dumm, wie ein Stein“ und schlug vor, seine parteiinterne Gegnerin Liz Cheney in ein Kriegsgebiet zu schicken. Cheney sei eine „radikale Kriegstreiberin“, behauptete Trump. „Lasst uns sehen, wie sie das findet, wenn die Waffen ihr ins Gesicht gerichtet sind“, sagte er zu Carlson. Weiter behauptete Trump erneut, es gebe einen „Feind im Inneren“, der die USA in ein „kommunistisches oder faschistisches“ Regime umbauen wolle, den er notfalls militärisch bekämpfen wolle. Die US-Wahl selbst, so behauptete der Ex-Präsident, könne er nur noch durch „Betrug“ verlieren.
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