Donald Trump hat Mexiko für den Fall seiner Wiederwahl mit hohen Strafzöllen gedroht, wenn das Land nicht die Sicherheit an der Grenze verbessert. Derweil begleitet Luisa Neubauer Demokraten beim Haustür-Wahlkampf in den „Swing States“. Alle Entwicklungen im Liveticker.
Sollte Donald Trump US-Präsident werden, wird er von den europäischen Nato-Partnern mehr Verteidigungsinvestitionen verlangen. Sicherheitsexperte Nico Lange hält die Forderung in der Sache für berechtigt: „Wir geben nicht genug Geld für Verteidigung aus.“
Donald Trump hat Mexiko für den Fall seiner Wiederwahl mit hohen Strafzöllen gedroht, wenn das Land nicht die Sicherheit an der Grenze verbessert. Derweil begleitet Luisa Neubauer Demokraten beim Haustür-Wahlkampf in den „Swing States“. Alle Entwicklungen im Liveticker.
Neubauer ist für mehrere Wochen in den USA, um an Universitäten und Schulen über Klima und Politik zu sprechen und unter anderem Vorträge in Yale und Harvard zu halten. Beim Haustür-Wahlkampf finde sie vor allem Gespräche mit Menschen „richtig bitter“, die offensichtlich Geld hätten, sich aber nicht für die Wahl interessierten. „Menschen, die augenscheinlich von einer boomenden Wirtschaft profitieren, die jede Möglichkeit haben, sich zu informieren und sich ganz offensichtlich dagegen entscheiden“, schrieb sie. 19:04 Uhr – Trump droht Mexiko mit Zöllen von bis zu 100 Prozent Donald Trump hat Mexiko für den Fall seiner Wiederwahl mit hohen Strafzöllen gedroht, wenn das Land nicht die Sicherheit an der Grenze zu den USA verbessert. Er werde der neuen Präsidentin Claudia Sheinbaum „am ersten Tag oder schon vorher“ einen Strafzoll von 25 Prozent „auf alles, was sie in die USA schicken“ ankündigen, sagte Trump im Bundesstaat North Carolina einen Tag vor der Präsidentenwahl. Wenn das nicht funktioniere, werde er die Zölle nach und nach auf 50, 75 und 100 Prozent anheben, sagte Trump. Trump behauptet stets, dass über die Grenze zu Mexiko in großem Stil Kriminelle und Drogen in die USA kämen. Mexiko gehört zu den wichtigsten Handelspartnern der USA. Unter anderem wird dort ein Teil der in den USA verkauften Autos hergestellt. 15:02 Uhr – Trump und Harris werben im Endspurt in Pennsylvania um Stimmen Vor der richtungsweisenden US-Präsidentschaftswahl am Dienstag werben beide Kandidaten noch einmal intensiv um Wählerstimmen. Während Kamala Harris eine ganze Serie von Kundgebungen im wichtigen Swing State Pennsylvania absolvieren wollte, stehen bei ihrem republikanischen Widersacher Donald Trump Pennsylvania, North Carolina und Michigan auf dem Programm. Beide lagen in den Umfragen einen Tag vor dem Urnengang nach wie vor äußerst eng beieinander. Harris wollte im Endspurt ihres Wahlkampfs unter anderem den Geburtsort von Joe Biden, Scranton, besuchen und anschließend in den beiden größten Städten des Bundesstaates, Pittsburgh und Philadelphia, auftreten. Dabei kann die Vizepräsidentin erneut auf die Unterstützung von Prominenten wie der Sängerin Lady Gaga, Talkshow-Queen Oprah Winfrey und dem puertoricanischen Sänger Ricky Martin zählen.
In der Industriestadt Pittsburgh war auch ein Auftritt des Republikaners Trump vorgesehen. Zudem standen Kundgebungen in den Städten Raleigh in North Carolina und in Grand Rapids in Michigan auf seinem Programm. Der Swing State Pennsylvania im Nordosten der USA gilt mit seinen 19 Wahlleuten als Bundesstaat, den ein Kandidat für einen Gesamtsieg bei der Wahl unbedingt gewinnen muss.
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