Домой Deutschland Deutschland — in German FDP-Chef will weitermachen — Videobotschaft und Vorwürfe

FDP-Chef will weitermachen — Videobotschaft und Vorwürfe

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Die Affäre um das «D-Day»-Papier nagt weiter schwer an der FDP. Der Generalsekretär wird ausgetauscht — doch FDP-Chef Lindner will bleiben. Er erhebt Vorwürfe gegen andere.
Berlin — FDP-Chef Christian Lindner versucht mit einer Kommunikationsoffensive, den Trubel um das «D-Day»-Papier und den Ausstieg aus der Ampel auch in seiner Partei zu beruhigen. In einem auf der Plattform X veröffentlichten Videobeitrag spricht er von einer «Machtauseinandersetzung» über die Deutung des Ampel-Aus. Den politischen Gegnern — es dürfte vor allem um die früheren Koalitionspartner SPD und Grüne gehen — hielt er vor, Fehler der FDP zu nutzen, um die Glaubwürdigkeit der Liberalen zu zerstören oder eine «Charakterfrage» zu stellen. Einen Rücktritt lehnt Lindner weiterhin ab — er will bei der Bundestagswahl im Februar Spitzenkandidat werden.
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In der ARD-Sendung «Caren Miosga» sagte er auf eine Frage zum Thema Rücktritt: «Ich habe nicht die Absicht, nein. Und ich habe die Absicht, mich bei meiner Partei zu bewerben als Spitzenkandidat.» Die FDP sei aus inhaltlicher Überzeugung nicht bereit gewesen, die Ampel-Politik weiter mitzutragen. Mit diesen Inhalten wolle er zur Bundestagswahl am 23. Februar vor die Bürger treten. «Jetzt gehe ich durch diesen Hagelschauer mit faustgroßen Hagelkörnern.

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