Airbus baut 2000 Arbeitsplätze in vier Ländern ab, knapp 700 davon in Deutschland. Konzern will bei Umbauprogramm ohne Kündigungen vorgehen.
Keine Kündigungen, aber knapp 700 Arbeitsplätze weniger: Bei Airbus fällt der Stellenabbau in der Rüstungs- und Raumfahrtsparte kleiner aus als befürchtet. Nach der Vorstellung des Umbauprogramms im Gesamtbetriebsrat sagte dessen Vorsitzender Thomas Pretzl am Donnerstag, in Deutschland seien 689 Arbeitsplätze betroffen, in Großbritannien, Frankreich und Spanien 1354. „Wir konnten bereits vor Beginn der Verhandlungen betriebsbedingte Kündigungen ausschließen“, sagte Pretzl.
Im Oktober hatte Airbus bis Mitte 2026 den Abbau von insgesamt bis zu 2500 Stellen in der Sparte angekündigt, nun spricht das Unternehmen von insgesamt 2043 Stellen, vor allem in der Verwaltung und im Raumfahrtbereich.
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Deutschland — in German Nach Autoindustrie auch Luftfahrt: Airbus streicht 2000 Stellen