Die Welle an Demos gegen rechts reißt nicht ab: In der Hauptstadt gehen erneut Zehntausende auf die Straße, um ihren Unmut über einen Rechtsruck in der Gesellschaft kundzutun. Laut wird auch die Kritik an Unionskanzlerkandidat Merz. Musiker Grönemeyer tritt mit einer Forderung vor die Menge.
Die Welle an Demos gegen rechts reißt nicht ab: In der Hauptstadt gehen erneut Zehntausende auf die Straße, um ihren Unmut über einen Rechtsruck in der Gesellschaft kundzutun. Laut wird auch die Kritik an Unionskanzlerkandidat Merz. Musiker Grönemeyer tritt mit einer Forderung vor die Menge.
In Berlin sind Zehntausende Menschen aus Protest gegen die AfD und die «Normalisierung rechter Positionen» auf die Straße gegangen. Die Polizei in der Hauptstadt schätzte die Teilnehmerzahl auf rund 30.000. Die Organisatoren meldeten 38.000 Menschen, die «für Demokratie und Zusammenhalt zusammen» gestanden hätten.
Das Bündnis «Gemeinsam Hand in Hand» hatte zu der Veranstaltung eine Woche vor der Bundestagswahl aufgerufen.