Die angesehene New Yorker Columbia University kommt nicht zur Ruhe.
New York — Begleitet von großen Spannungen mit der US-Regierung gibt es erneut einen Wechsel an der Spitze der renommierten New Yorker Columbia University. Die Interims-Präsidentin der Hochschule, Katrina Armstrong, tritt ab — und teilte in einer schriftlichen Stellungnahme mit, dass sie wieder ihre vorherigen Aufgaben an der Hochschule übernehme. Die Rolle als geschäftsführende Präsidentin fällt mit sofortiger Wirkung Claire Shipman zu. Armstrong hatte die Leitungsrolle nur siebeneinhalb Monate inne.
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Im Sommer vergangenen Jahres war die Columbia-Präsidentin Nemat «Minouche» Shafik nach anhaltender Kritik an ihrem Umgang mit propalästinensischen Demonstrationen auf dem Campus zurückgetreten.