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Ukraine-Krieg: Selenskyj fürchtet neue Russland-Offensive — Putin setzt Angriffe fort

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Laut Selenskyj könnte Russland die Verhandlungen über einen Waffenstillstand absichtlich verzögern. Die Ukraine-News im Überblick.
Stand: 28.03.2025, 10:35 Uhr
Von: Simon Schröder
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Laut Selenskyj könnte Russland die Verhandlungen über einen Waffenstillstand absichtlich verzögern. Die Ukraine-News im Überblick.
Kiew/Moskau – Der Ukraine-Krieg fordert trotz der Verhandlungen über einen Waffenstillstand zwischen Russland und den USA weiterhin hohe Verluste. Vor über 1000 Tagen hatte Russlands Präsident Wladimir Putin die Invasion der Ukraine gestartet. Mittlerweile sollen laut ukrainischen Angaben 910.750 russische Soldaten verletzt oder verwundet worden sein. Unabhängig prüfen lassen sich die Zahlen nicht. Doch auch auf Seite Kiews ist die Lage an der Ukraine-Front brenzlig. Trotz hoher Verluste macht Russland langsam aber stetig Fortschritte.
Die aktuelle Lage an der Front des Ukraine-Kriegs ist prekär. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigte sich besorgt über eine mögliche Frühlingsoffensive der russischen Truppen im ukrainischen Oblast Sumy und Charkiw. Gegenüber der französischen Zeitung Le Figaro erklärte Selenskyj, Putin versuche durch die aktuellen Ukraine-Verhandlungen Zeit zu gewinnen, um die Offensive für den kommenden Frühling vorzubereiten.

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