Домой Deutschland Deutschland — in German „Fühle mich wie ein Trottel“: Trumps Verbündete reagieren entsetzt auf neue Zölle

„Fühle mich wie ein Trottel“: Trumps Verbündete reagieren entsetzt auf neue Zölle

133
0
ПОДЕЛИТЬСЯ

Obwohl der CNBC-Journalist kein Befürworter des Freihandels ist, kritisierte er Trumps Zölle. Der Grund: Die berechneten Prozente ergeben wenig Sinn.
Stand: 04.04.2025, 11:19 Uhr
Von: Babett Gumbrecht
KommentareDruckenTeilen
Obwohl der CNBC-Journalist kein Befürworter des Freihandels ist, kritisierte er Trumps Zölle. Der Grund: Die berechneten Prozente ergeben wenig Sinn.
Washington D.C. – Das von US-Präsident Donald Trump verhängte Zollpaket sorgt nicht nur international für Kritik. Auch der CNBC-Moderator Jim Cramer äußerte sich enttäuscht über die eingeführten Zölle. Im Gespräch mit der ehemaligen CNBC-Kollegin Erin Burnett in der Sendung „OutFront“ auf CNN waren Trumps Zölle und die Auswirkungen auf den US-Aktienmarkt Thema. Dieser rutsche wenige Stunden nach Trumps Verkündung im Rahmen des „Liberation Day“ ins Minus.
„Was zum Teufel ist hier los?“, fragte Burnett. Cramer antwortete, dass die US-Politik unter Trump es „vermasselt“ habe, auch wenn er kein Befürworter des Freihandels sei, berichtet Mediaite. „Nun, ich bin enttäuscht, denn – ja, ich bin kein Freihändler, sondern ein fairer Händler“, antwortete Cramer. Das sei er schon immer gewesen. Der Journalist hatte gehofft, dass es eine koordinierte Lösung gebe: „Wenn Sie uns 20 Prozent berechnen, berechnen wir Ihnen auch 20 Prozent“, versuchte der CNBC-Moderator Trumps Logik zu erklären.
Hintergrund: Am Mittwoch (2. April) kündigte Trump umfassende Zölle auf alle Importe an, mit einem Basiswert von zehn Prozent auf alle ausländischen Waren. Zudem kündigte die US-Regierung einen komplexen Mechanismus wechselseitiger Zölle an, der für viele Länder höhere Abgaben vorsieht.

Continue reading...