Der Druck auf Putin wächst: Trump fordert einen Waffenstillstand. Die Sprecherin des US-Außenministeriums neigt zur bildhaften Sprache.
Stand: 11.04.2025, 15:25 Uhr
Von: Max Nebel
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Der Druck auf Putin wächst: Trump fordert einen Waffenstillstand. Die Sprecherin des US-Außenministeriums neigt zur bildhaften Sprache.
Washington, D.C. – Auch in dieser Woche bemühten sich die USA um einen anhaltenden Waffenstillstand im Ukraine-Krieg. US-Präsident Donald Trump rief den russischen Präsidenten Wladimir Putin eindringlich zu Verhandlungen sowie einem bedingungslosen Waffenstillstand auf, während die Gewalt in der Region weiter zunimmt und menschliche Verluste innerhalb Europas verschärft.
Tammy Bruce, Sprecherin des US-Außenministeriums, zeichnete ein düsteres Bild der gegenwärtigen Lage und beschrieb die anhaltenden Kämpfe als „Fleischwolf“, in dem Opfer auf beiden Seiten unvermeidlich sind. „Nichts anderes kann verhandelt werden, solange die Schießerei und das Töten nicht aufhören,“ sagte Bruce im Rahmen einer Pressekonferenz am Donnerstag (10 April).
Trotz vielfältiger diplomatischer Bemühungen, darunter diskrete Gespräche und intensive Verhandlungsrunden, hält Russland weiterhin an seiner ablehnenden Haltung gegenüber einem umfassenden Waffenstillstand fest, während es zusätzliche Forderungen aufstellt, wie das Ende der westlichen Unterstützung für die Ukraine und die Aufhebung harter internationaler Sanktionen.
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Deutschland — in German Trump fordert bedingungslosen Waffenstillstand im „Fleischwolf“ Ukraine-Krieg