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Auch der Bürgermeister von Budapest, Gergely Karacsony, sprach von einer Rekordbeteiligung. «Vielen Dank, Viktor Orban, für eine tolerantere Gesellschaft geworben zu haben», fügte der Grünen-Politiker auf Facebook mit Blick auf den rechtsnationalen ungarischen Ministerpräsidenten ironisch hinzu.
Orbans Regierung schränkt seit Jahren unter dem Vorwand des «Kinderschutzes» die Rechte von LGBTQ-Menschen ein. Mitte März verabschiedete das ungarische Parlament eine Gesetzesänderung, die auf ein Verbot der jährlichen Pride-Parade abzielt.
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Deutschland — in German Organisatoren: Rekordzahl von bis zu 200.000 Menschen bei Pride-Parade in Budapest