Maja T., in Ungarn inhaftiert und sich selbst als non-binär bezeichnend, kämpft laut Umfeld nach vier Wochen Hungerstreik mit lebensbedrohlichen Folgen. Die Herzfrequenz ist erschreckend niedrig.
Maja T., in Ungarn inhaftiert und sich selbst als non-binär bezeichnend, kämpft laut Umfeld nach vier Wochen Hungerstreik mit lebensbedrohlichen Folgen. Die Herzfrequenz ist erschreckend niedrig.
Der Gesundheitszustand der in Budapest inhaftierten deutschen selbsterklärt non-binären Person Maja T. (24) verschlechtert sich nach Angaben aus dem Umfeld rapide. Maja T. – seit vier Wochen im Hungerstreik – habe bereits 14 Kilogramm verloren, wie ein Solidaritätskomitee für Majas Hungerstreik und der Vater gemeinsam mitteilten. Die behandelnden Ärzte würden die Situation als sehr kritisch bewerten und die Einsetzung eines Herzschrittmachers erwägen, sagte Maja T.
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Deutschland — in German Maja T. verliert 14 Kilo – Ärzte erwägen Herzschrittmacher