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Nächster Schlag für Putin: Sanktionen und Zölle verursachen Milliarden-Verluste

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Erneut gibt es einen Dämpfer für Russlands Wirtschaft. Laut Zolldaten brachen Einnahmen aus dem russischen Ölgeschäft um Milliarden Dollar ein.
Stand: 23.08.2025, 11:04 Uhr
Von: Bona Hyun
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Erneut gibt es einen Dämpfer für Russlands Wirtschaft. Laut Zolldaten brachen Einnahmen aus dem russischen Ölgeschäft um Milliarden Dollar ein.
Moskau – Sanktionen, sinkende Ölpreise und Zölle schmälern Wladimir Putins Gewinne, die er für die Finanzierung des Ukraine-Kriegs braucht. Wie aus russischen Zolldaten hervorgeht, sind die Ölexporte im ersten Halbjahr 2025 auf 110,1 Milliarden Dollar gesunken. Das sind 20,3 Milliarden Dollar weniger als im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Russlands Wirtschaft ist auf Einnahmen aus dem Handel mit Öl angewiesen, da diese die Kriegskasse aufstocken. In jüngster Zeit gibt es allerdings herbe Rückgänge. Zwar konnte Russland im Jahr 2024 Einnahmen aus Öl und Gas von 11,1 Billionen Rubel erzielen, wie economicsobservatory berichtet. Doch die Sanktionen zeigen spürbare Auswirkungen und schränken die Geschäfte stark ein.
So hat der von den G7 beschlossene Preisdeckel die russische Wirtschaft laut economicobersvatory seit 2022 mehr als 100 Milliarden Euro US-Dollar an Exporteinnahmen gekostet.

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