Berlin/Anchorage — Der Gipfel, bei dem es um Krieg und Frieden in Europa geht, beginnt mit: Applaus, Scherzen und fröhlichem Lächeln. US-Präsident Donald.
Berlin/Anchorage — Der Gipfel, bei dem es um Krieg und Frieden in Europa geht, beginnt mit: Applaus, Scherzen und fröhlichem Lächeln. US-Präsident Donald Trump (78) hat Russlands Diktator Wladimir Putin (72) in Alaska empfangen. Es ist ein historischer Moment: Der mächtigste Mann der Welt empfängt einen Kriegstreiber und Despoten erstmals seit dessen Überfall auf ein freies europäisches Land, die Ukraine.
Als würden sich alte Freunde wiedersehen: Die Stimmung bei der Begrüßung hätte kaum besser sein können
Während in der Ukraine russische Soldaten weiter angreifen, russische Flugzeuge und Drohnen weiter bomben, ist Putin gut gelaunt. Sein erster Erfolg: Er ist in Alaska — und Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj nicht. Er kann versuchen, trotz des Krieges einen Wirtschaftsdeal mit den USA zu machen.
Historischer Gipfel in Alaska: US-Präsident Donald Trump trifft auf Russen-Despot Wladi.
Die Bilder wirken beinahe surreal: Die amerikanische und die russische Präsidenten-Maschine standen nebeneinander. Umringt von F-22-Kampfjets, über ihnen B2-Bomber, die erst kürzlich die iranischen Atomanlagen angegriffen hatten.
