Trumps Geschäfte seit Einzug ins Oval Office brachten 3,4 Milliarden Dollar Profit.
Washington – So sieht sich Donald Trump (79): ein Geschäftsmann als US-Präsident – für seine Anhänger ist das seine größte Stärke. Gleichzeitig ist kaum zu übersehen, dass das Private mit dem Präsidialen selten sauber getrennt wirkt.
Während der Milliardär Deals in aller Welt macht, profitieren seine „Trump Organization“, die Söhne Don Jr. (47) und Eric (41), die sie leiten, sowie seine Familie. Und vor allem auch er selbst!
Jetzt hat das Magazin „The New Yorker“ alle Geschäfte der Trumps genauer durchleuchtet und liefert eine vorläufige Profit-Summe: 3,4 Milliarden Dollar – seit Trumps Einzug ins Oval Office.
► Sein Resort-Zuhause Mar-a-Lago (Palm Beach, Florida) wurde von einem privaten Klub in eine politische und gesellschaftliche Drehscheibe verwandelt. Die Aufnahmegebühr für eine Mitgliedschaft in den exklusiven Club schoss von 100.000 Dollar (2016) auf eine Million (2024). Mehreinnahmen: 125 Millionen Dollar.
Donald Trumps Mar-a-Lago-Club in Palm Beach, Florida: Die Mitgliedsgebühr stieg auf eine Million Dollar
► Richtig ungeniert verkauft er Namen und Image mit einer immer breiteren Palette an Merchandising, alles von Turnschuhen, Mützen, Schuhen, Bibeln, ja sogar Parfums („Geruch der Macht“).
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Deutschland — in German Trumps Deals: 3,4 Milliarden Dollar Profite durch Präsidentschaft