In den USA ist der einflussreiche Rechtsaußen-Aktivist und Podcaster Charlie Kirk bei einer Campus-Veranstaltung durch Schüsse tödlich getroffen worden.
© AFP/LAURA SEGALL
In den USA ist der einflussreiche Rechtsaußen-Aktivist und Podcaster Charlie Kirk bei einer Campus-Veranstaltung durch Schüsse tödlich getroffen worden.
Stand: heute, 22:50 Uhr
Der rechtskonservative US-Podcaster und Aktivist Charlie Kirk ist bei einer Veranstaltung an einer Universität im westlichen US-Bundesstaat Utah durch Schüsse offenbar tödlich verletzt worden. „Der großartige, ja sogar legendäre Charlie Kirk ist tot“, schrieb US-Präsident Donald Trump auf Truth Social.
„Niemand verstand die Jugend in den Vereinigten Staaten von Amerika besser oder hatte ein besseres Gespür für sie als Charlie“, fuhr der Präsident fort. „Er wurde von ALLEN geliebt und bewundert, besonders von mir, und jetzt ist er nicht mehr unter uns. Melania und ich sprechen seiner schönen Frau Erika und seiner Familie unser Beileid aus. Charlie, wir lieben dich!“, so Trump.
Gegen 12.10 Uhr (Ortszeit) sei ein Schuss auf den Gastredner Kirk abgefeuert worden, teilte die Utah Valley Universität in Orem auf der Plattform X mit. Kirk sei getroffen und von seinen Sicherheitsleuten mitgenommen worden. Eine verdächtige Person befinde sich in Gewahrsam.
Über Kirks Gesundheitszustand lagen zunächst keine Informationen vor. Ein Sprecher hatte der „New York Times“ zufolge lediglich bestätigt, dass Kirk am Hals getroffen worden war.
