Mehrere Berliner Studierende haben sich gegen ein Semester in den USA entschieden. Besonders queere Personen sehen ein zu großes Risiko.
Angriffe auf die Hochschulpolitik, Einschnitte bei Visa-Terminen, queerfeindliche Äußerungen – US-Präsident Donald Trump hat ausländischen Studierenden einen USA-Aufenthalt nicht gerade schmackhaft gemacht. Die Mehrheit der Berliner Studentinnen und Studenten treten ihren geplanten Auslandsaufenthalt dieses Wintersemester trotzdem an und sind zum Teil bereits abgereist, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergeben hat. Es gibt aber auch Rückzieher.
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An der Humboldt-Universität (HU) haben sich 10 von 40 Personen gegen ein geplantes Auslandssemester in den USA entschieden.