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Trump sieht in negativer Berichterstattung über ihn "Betrug"

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US-Präsident Trump ist sich sicher: Wenn die Medien zu viel Negatives über eine Person berichten, hat das nichts mehr mit freier Meinungsäußerung zu tun.
US-Präsident Trump ist sich sicher: Wenn die Medien zu viel Negatives über eine Person berichten, hat das nichts mehr mit freier Meinungsäußerung zu tun. Wie viel zu viel ist, erklärt er gleich mit.
Washington — In der Debatte über Meinungsfreiheit in den USA vermutet Präsident Donald Trump betrügerische Absichten hinter der aus seiner Sicht überwiegend negativen Berichterstattung über ihn. Er sei zwar ein «großer Verfechter der Meinungsfreiheit», behauptete der Republikaner. Allerdings: «Wenn jemand zu 97 Prozent negative Geschichten über eine Person zu hören bekommt, dann ist das keine freie Meinungsäußerung mehr, das ist Betrug.» Trump warf «unredlich» über ihn berichtenden Medienhäusern vor, faktisch Handlanger der Demokraten zu sein.
Auf Nachfrage eines Reporters, ob nicht auch harte Kritik unter die Meinungsfreiheit falle, als deren Verfechter er sich präsentiere, entgegnete Trump, er sei «immun» gegen negative Berichterstattung über ihn geworden — direkt danach sprach er dann aber über seine Klage gegen die «New York Times», weil die Zeitung angeblich falsch über ihn berichte.

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