Домой Deutschland Deutschland — in German Trump und Netanjahu setzen der Hamas die Pistole auf die Brust

Trump und Netanjahu setzen der Hamas die Pistole auf die Brust

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Israels Premier verhandelt mit Trump über Voraussetzungen für ein Kriegsende. Die Rede ist von einem der größten Tage der „Zivilisation”.
Als Donald Trump und Benjamin Netanjahu nach ihrem vierten persönlichen Austausch über den Krieg Israels in Gaza seit Jahresbeginn am Montag mit 70 Minuten Verspätung zur Pressekonferenz im Weißen Haus erschienen, griff der Hausherr zu Mega-Superlativen.
Der US-Präsident sprach von einem der potenziell größten Tage der „Zivilisation”. Gemeinsam sei man dem Ziel „ewigen Friedens im Nahen Osten” einen wichtigen Schritt nähergekommen. Im Mittelpunkt steht ein umfangreicher 20-Punkte-Plan Trumps zur Beendigung des Gaza-Konflikts, der aufs erste Hinsehen einen zentralen Mangel aufweist: Die palästinensische Hamas, Gegner Israels, wurde vorab nicht konsultiert. Sollte die radikal-islamistische Terror-Gruppe den Vorschlag ablehnen, so Trump, hat Israels Premierminister „meine volle Unterstützung, um die Bedrohung durch die Hamas endgültig zu beseitigen“. Netanjahu begrüßte den 20-Punkte-Plan im Grundsatz, betonte aber mehrfach die vollständige Entwaffnung und Neutralisierung der Hamas als Voraussetzung für ein eventuelles Gelingen.

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