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Apple wird von Lieferengpässen beim iPhone ausgebremst

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Nach Jahren schwächelnder Nachfrage verkauft Apple wieder mehr iPhones — allerdings nicht ganz so viele, wie möglich wäre: Lieferengpässe schmälern den Absatz. Für das Weihnachtsquartal ist Konzernchef Cook sehr optimistisch.
Nach Jahren schwächelnder Nachfrage verkauft Apple wieder mehr iPhones — allerdings nicht ganz so viele, wie möglich wäre: Lieferengpässe schmälern den Absatz. Für das Weihnachtsquartal ist Konzernchef Cook sehr optimistisch.
Der starke Verkaufsstart des neuen iPhone 17 hat Apple zu einem Rekordumsatz verholfen. Zudem lieferte Konzernchef Tim Cook einen überraschend optimistischen Ausblick auf das laufende Quartal. Jahrelang hatten sich iPhones eher schleppend verkauft, nun stieg der Umsatz das zweite Quartal in Folge. Das Problem: Wegen Lieferengpässen bei mehreren Modellen konnte der Elektronik-Anbieter die Smartphone-Nachfrage teilweise nicht bedienen. Daher blieb das Wachstum in diesem Segment hinter den Erwartungen zurück.
Apple-Aktien stiegen nach einer anfänglichen Schwäche dennoch im nachbörslichen Geschäft der Wall Street um knapp vier Prozent. Somit hält sich der Börsenwert des Unternehmens über der Marke von vier Billionen Dollar, die vor wenigen Tagen erstmals überwunden worden war.

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