Mehr als 2600 Aktionen werden diesmal von rund 300 Organisationen geplant, während der Regierungs-Shutdown das öffentliche Leben belastet.
Stand: 18.10.2025, 22:02 Uhr
Von: Jakob Maurer
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Mehr als 2600 Aktionen gegen Präsident Donald Trump werden diesmal von rund 300 Organisationen geplant, während der Regierungs-Shutdown das Leben in den USA belastet.
Fünf Millionen Menschen sollen es im Juni gewesen sein an mehr als 2000 Orten in den USA und teils auch anderswo in der Welt. Alle gingen sie gegen US-Präsident Donald Trump auf die Straße, der sich zeitgleich an seinem Geburtstag mit einer Militärparade im Stile eines Diktators inszenierte. „No Kings“ schlug es Trump millionenfach auf Bannern und aus Kehlen der Demonstrierenden entgegen: Keine Könige soll es in den USA geben!
Erstmals entstand der Eindruck, dass die Opposition nach Trumps Wahlsieg ihre Schockstarre abschüttelt und gegen dessen rasanten Abriss der US-Demokratie aufsteht.
An diesem Samstag gehen die Proteste in Runde zwei – „in einem Ausmaß, wie es in der modernen amerikanischen Geschichte noch nie zuvor gesehen wurde“, kündigte Mitorganisator Robert Weissman bei einem Online-Pressetermin an.
Rund 300 pro-demokratische Organisationen rufen zu nun mehr als 2600 Aktionen auf.
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