Trump will Putin die Finanzierung des Krieges drastisch erschweren. Der russische Diktator reagiert wütend.
Berlin/Washington – Jetzt dämmert offensichtlich auch dem US-Präsidenten, welch perfides Spiel Wladimir Putin (73) um mögliche Friedensverhandlungen treibt: Er reagiert mit Sanktionen!
Im Visier von Trump: die zwei russischen Öl-Riesen Rosneft und Lukoil. Über sie läuft ein Großteil der russischen Ölverkäufe ins Ausland. Das Geld daraus fließt größtenteils direkt in Putins Staatskasse. Die Öl-Einnahmen decken bis zu 40 Prozent der Staatsausgaben.
Bedeutet: Mit seinen Sanktionen will Trump dem Russen-Diktator den Geldhahn teilweise zudrehen. Ziel: die Finanzierung des Krieges drastisch erschweren.
Kreml-Diktator Wladimir Putin reagierte wütend: Die Sanktionen seien ein „unfreundlicher Akt“, Russland werde sich dem Druck nicht beugen. Die Wirkung der Sanktionen spielte Putin herunter: Diese würden zwar „gewisse Konsequenzen haben, aber unser wirtschaftliches Wohlergehen nicht wesentlich beeinträchtigen“.
Dann warnte Putin den US-Präsidenten vor einer möglichen Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine: „Wenn mit solchen Waffen Schläge gegen russisches Territorium geführt werden, dann wird die Antwort sehr ernst ausfallen, um nicht zu sagen niederschmetternd.
Домой
Deutschland
Deutschland — in German Russlands Öl-Firmen im Visier: Nach Sanktions-Wende! Putin wütend auf Trump