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Scharm El-Scheich: „Eigentlich darf ich das nicht sagen“, wendet sich Trump an Meloni – Starmer in 2. Reihe verbannt

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Kopfnoten für die Regierungschefs der westlichen Welt: Donald Trump ließ die Mächtigen einzeln vortreten. Giorgia Meloni bekam Komplimente, ebenso Ungarns Viktor Orbán. Keir Starmer hingegen wurde vom US-Präsidenten in eine peinliche Situation gebracht.
Beim Gipfel in Scharm El-Scheich präsentiert sich Donald Trump als selbst ernannter Friedensstifter. Hinter der Show stecken aber vor allem vage Absichtserklärungen und symbolische Gesten, sagt WELT-Korrespondent Steffen Schwarzkopf.
Kopfnoten für die Regierungschefs der westlichen Welt: Donald Trump ließ die Mächtigen einzeln vortreten. Giorgia Meloni bekam Komplimente, ebenso Ungarns Viktor Orbán. Keir Starmer hingegen wurde vom US-Präsidenten in eine peinliche Situation gebracht.
Es sind die kleinen Gesten, die oft so wichtig sind: Bei dem Gipfeltreffen im ägyptischen Scharm El-Scheich feierte US-Präsident Donald J. Trump seinen bisher größten außenpolitischen Triumph – und der US-Präsident nutzte die Bühne, die er selbst geschaffen hat. Beobachter protokollierten gleich mehrere Momente, in denen der 79-Jährige die versammelten Regierungschefs wie Schulkinder maßregelte und – in seltenen Fällen – auch lobte. Schlagzeilen machte sein (wie immer kräftiger) Händedruck mit Emmanuel Macron und das anschließende kleine Wortgefecht. Der französische Präsident verschob die symbolische Machtprobe mit dem mächtigsten Mann der Welt dann ins Hinterzimmer: „Lassen Sie uns das hinter verschlossenen Türen klären.“
Deutlich besser als mit dem Franzosen ist bekanntlich Trumps Verhältnis zur italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni. Und so versäumte es Donald Trump am Montag auch nicht, die einzige Frau unter den rund 30 beim Gipfeltreffen anwesenden Staats- und Regierungschefs für ihr Äußeres zu loben.

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