Bundeskanzler Friedrich Merz rechnet nicht mit einem raschen Durchbruch bei den Verhandlungen für Frieden in der Ukraine. Das sagte er in Angola.
Bundeskanzler Friedrich Merz rechnet nicht mit einem raschen Durchbruch bei den Verhandlungen für Frieden in der Ukraine. Das sagte er nach Beratungen mit EU-Partnern in Angola.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat Hoffnungen auf einen schnellen Durchbruch bei den Friedensverhandlungen für die Ukraine gebremst. Er rechne nicht damit, sagte Merz am Rande des EU-Afrika-Gipfels in Angolas Hauptstadt Luanda.
Merz: Russland muss an den Tisch
Der nächste Schritt müsse sein: «Russland muss an den Tisch», sagte der CDU-Politiker nach Beratungen mit anderen Staats- und Regierungschefs.
Moskau müsse verhandeln: Solange sich Russland nicht bewege, komme kein Prozess in Gang. «Und wenn’s keinen Prozess gibt, gibt es keinen Frieden.» Zugleich sehe er jedoch erste Fortschritte, sagte der Bundeskanzler weiter in dem südwestafrikanischen Staat.
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Deutschland — in German Kanzler skeptisch bei Ukraine-Gesprächen — Moskau muss verhandeln