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Karl Lauterbach bekommt in ARD-Talk beim Thema Rente Gegenwind: „Macht einfach keinen Sinn“

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Wenn es um die Rente geht, streiten Politiker seit 20 Jahren. Doch es geht auch anders, wie die Gäste am Mittwochabend bei Sandra Maischberger in der ARD beweisen.
Stand: 27.11.2025, 06:35 Uhr
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Wenn es um die Rente geht, streiten Politiker seit 20 Jahren. Doch es geht auch anders, wie die Gäste am Mittwochabend bei Sandra Maischberger in der ARD beweisen.
Eigentlich ist bei Sandra Maischberger in der ARD am Mittwochabend ein handfester Streit geplant. Doch es geht auch anders, wie der SPD-Sozialpolitiker Karl Lauterbach und Monika Schnitzer, die Chefin der Wirtschaftsweisen, zeigen. Sie diskutieren über das Rentenpaket, das gerade die Union zu spalten droht. Doch sie streiten nicht. Denn beide wollen das Gleiche: ein Problem lösen. Das Problem: Wie kann das Rentensystem langfristig stabil bleiben.
Dazu müsse der Zuschuss, mit dem der Bund die Renten finanziert, entschlackt und von unnützen Leistungen befreit werden, verlangt Schnitzer. „Davon wird zum Beispiel auch die Rente mit 63 bezahlt, und das ist nichts, was eigentlich zu vertreten ist. Das Gleiche gilt für die Mütterrente. So viel Geld auszugeben, darüber kann man sich streiten.“ Eigentlich sind sich die beiden Gäste nur in einem Punkt uneinig: Schnitzer setzt sich dafür ein, dass das Rentenpaket jetzt noch nicht beschlossen wird. Das würde aber auch bedeuten, dass CDU und CSU zwei ihrer wichtigsten Wahlversprechen vorerst nicht halten könnten: die Einführung der Aktivrente und die Mütterrente schon im kommenden Januar.

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