Eine Umfrage zeigt, dass die US-Bürger vor allem Trumps Umgang mit den gestiegenen Lebenshaltungskosten und dem Epstein-Fall kritisieren.
Stand: 20.11.2025, 05:57 Uhr
Von: Babett Gumbrecht
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Eine Umfrage zeigt, dass die US-Bürger vor allem Trumps Umgang mit den gestiegenen Lebenshaltungskosten und dem Epstein-Fall kritisieren.
Washington D.C. – Der Umgang mit den Lebenshaltungskosten und den Akten des verstorbenen verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein werden US-Präsident Donald Trump jetzt zum Verhängnis. Denn laut einer neuen Umfrage ist die Zustimmung für Trump auf den niedrigsten Stand seiner zweiten Amtszeit gefallen.
Nur noch 38 Prozent der amerikanischen Bevölkerung bewerten seine Amtsführung positiv, so das Ergebnis der Reuters/Ipsos-Studie, die am Dienstag (18. November) publiziert wurde. Als Hauptursachen gelten die kritische Bewertung seiner Politik bezüglich der Inflation sowie seine Haltung zu den Ermittlungen rund um den toten und verurteilten Sexualverbrecher Epstein.
Zur Einordnung: Die Befragung erstreckte sich über vier Tage und endete am Montag (17. November). Lediglich 26 Prozent der US-Amerikaner sehen Trumps Vorgehen gegen die hohen Lebenshaltungskosten als erfolgreich an. Erst Anfang November zeigten Berichte verschiedener US-Medien, obwohl Trump die Preisentwicklung in den USA als Erfolg seiner Politik darstellt, ein gemischtes Bild der US-Wirtschaft.
