Der aus Afghanistan stammende mutmaßliche Schütze bei dem Anschlag auf Nationalgardisten in Washington hat nach ersten Erkenntnissen erst in den USA extremistische Überzeugungen entwickelt. Heimatschutzministerin Kristi Noem sprach von „Verbindungen in seiner Heimatgemeinde“.
Der aus Afghanistan stammende mutmaßliche Schütze bei dem Anschlag auf Nationalgardisten in Washington hat nach ersten Erkenntnissen erst in den USA extremistische Überzeugungen entwickelt. Heimatschutzministerin Kristi Noem sprach von „Verbindungen in seiner Heimatgemeinde“.
Der nach den Schüssen auf US-Nationalgardisten in Washington festgenommene Afghane hat sich nach Einschätzung der Ermittler nach seiner Einreise in die USA radikalisiert. „Wir gehen davon aus, dass er sich radikalisiert hat, seit er hier im Land ist“, sagte Heimatschutzministerin Kristi Noem am Sonntag im Fernsehsender NBC.
Im Sender ABC ergänzte sie: „Wir glauben, dass es durch Verbindungen in seiner Heimatgemeinde und seinem Heimatstaat geschah.
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Deutschland — in German Schüsse auf Nationalgarde: Mutmaßlicher Schütze von Washington soll sich in den USA...