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US-Ranking kürt Trump zur "mächtigsten Person Europas"

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Die politischen Entscheidungen von Donald Trump haben direkte Auswirkungen auf die Gegebenheiten hierzulande. Für ein US-Magazin ist er damit der derzeit einflussreichste Politiker Europas. Doch neben dem US-Präsidenten schafft es auch eine Linken-Politikerin auf die Liste.
Die politischen Entscheidungen von Donald Trump haben direkte Auswirkungen auf die Gegebenheiten hierzulande. Für ein US-Magazin ist er damit der derzeit einflussreichste Politiker Europas. Doch neben dem US-Präsidenten schafft es auch eine Linken-Politikerin auf die Liste.
In einem US-Ranking zu den mächtigsten Personen in Europa nimmt mit US-Präsident Donald Trump erstmals ein amerikanischer Politiker die Spitzenposition ein. «Niemand hat in diesem Jahr mehr Einfluss in oder auf Europa ausgeübt als der US-Präsident», heißt es in der Rangliste der «28 mächtigsten Personen» des US-Magazins «Politico» zur Begründung.
Normalerweise beinhaltet die jährlich veröffentlichte Liste nur Europäer. «Aber wenn es jemals einen Moment gab, in dem eine Ausnahme gemacht werden sollte, dann ist es jetzt. Trumps Schatten liegt so schwer über den europäischen Hauptstädten, dass seine Entscheidungen – oder Ausbrüche – alles neu gestaltet haben, von den Verteidigungsbudgets über die Handelspolitik bis hin zur Innenpolitik.»
Die USA erheben mit Trump an der Spitze auch weiterhin den Anspruch, massiv auf Europa Einfluss zu nehmen. Die US-Regierung beklagt in ihrer neuen Sicherheitsstrategie einen angeblichen Verlust der Demokratie und der Meinungsfreiheit in Europa. Der Kontinent stehe vor großen Problemen, heißt es in dem Dokument. Dazu zählen nach Ansicht der US-Regierung unter anderem die «Zensur der freien Meinungsäußerung und die Unterdrückung der politischen Opposition, abstürzende Geburtenraten sowie der Verlust nationaler Identitäten und des Selbstvertrauens». Ziel müsse es sein, «Europa bei der Korrektur seines derzeitigen Kurses zu helfen», so Trump gegenüber «Politico».
Hinter Trump folgen die dänische Regierungschefin Mette Frederiksen und der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz. Der Christdemokrat erhält den Titel: «der unwillige Radikale». Er wird gelobt für das massive Ausgabenpaket in Form des Sondervermögens für Infrastruktur und zur Aufrüstung der Bundeswehr.

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