Der Verband geht derzeit «nur» von einer Bänderverletzung und nicht einem Bruch der Schulter aus.
Der ägyptische Fußballverband hofft trotz der Schulterverletzung von Liverpools Stürmerstar Mohamed Salah im Champions-League-Finale gegen Real Madrid auf eine Teilnahme des Angreifers an der WM-Endrunde in Russland. Die medizinische Abteilung stehe in Kontakt mit den Ärzten des FC Liverpool, teilte der ägyptische Verband am späten Samstagabend mit.
Möglicherweise habe sich Salah nur eine Bänderverletzung zugezogen, hieß es in der Mitteilung. Zuvor hatte Liverpools Trainer Jürgen Klopp von einem möglichen Bruch der linken Schulter gebrochen.