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WM 2018: Wie die WM für die torlosen FC Bayern-Stars zum Desaster wurde

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WM 2018: Zwölf FC Bayern-Profis reisten mit ihren Nationalteams nach Russland. Sieben davon nominierte allein der deutsche Bundestrainer Joachim Löw. Die meisten Bayern erlebten allerdings ein Desaster, enttäuschten selbst oder hatten ordentlich Pech.
Sie starteten mit den allerhöchsten Ambitionen in die WM in Russland. Vor den Viertelfinals sind fast alle Stars des FC Bayern schon wieder weg. Ihre Auftritte? Überschaubar bis katastrophal.
Zwölf Bayern-Profis reisten mit ihren Nationalteams nach Russland. Sieben davon nominierte allein der deutsche Bundestrainer Joachim Löw. Die meisten Bayern erlebten allerdings ein Desaster, enttäuschten selbst oder hatten ordentlich Pech. Die meisten mussten längst die Heimreise antreten. Bis auf einen: Frankreichs Corentin Tolisso, der allerdings zweimal gar nicht spielte und einmal nur eingewechselt wurde.
Der Gesamtwert der bayrischen WM-Fahrer beträgt laut «transfermarkt.de» stolze 568 Millionen Euro. Die wertvollen Bayern-Spieler haben bisher aber kein einziges Tor bei der WM geschossen. Bei der letzten WM 2014 hatten Akteure des FCB insgesamt 18-mal getroffen.
James Rodriguez erzielte 2014 sechs Tore, diesmal schied er ohne ein einziges mit Kolumbien im Achtelfinale aus. Sein Pech: Als einziger Bayern-Spieler wusste er in der Vorrunde zu überzeugen, verpasste allerdings das Spiel gegen England und konnte das Ausscheiden somit nicht verhindern. Die WM-Debütanten Niklas Süle und Sebastian Rudy aus dem deutschen Team konnten sich mit ihren Einsätzen zumindest im Ansatz für die Zukunft empfehlen. Torhüter Manuel Neuer rettete das DFB-Team immerhin vor einigen Gegentoren, auch wenn der Kapitän einige Wackler hatte. Die restlichen Bayern? Sie enttäuschten kolossal.
Die vielleicht größte Enttäuschung dieser WM war Mittelstürmer Robert Lewandowski, der mit seinem polnischen Team bereits in der Vorrunde ausgeschieden ist.

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