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CSU nach Bayern-Wahl: "Söder kann sich Parteivorsitz nicht nehmen lassen"

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Nach ihrem Absturz bei der Bayern-Wahl ist in der CSU eine Führungsdebatte entbrannt. Im Fokus: Partei-Chef Horst Seehofer. Will der 69-Jährige überhaupt weitermachen? Im Fall eines Wechsels an der CSU-Spitze hat Peter Ramsauer Ministerpräsident Markus Söder zum Zugriff geraten.
Nach ihrem Absturz bei der Bayern-Wahl ist in der CSU eine Führungsdebatte entbrannt. Im Fokus: Parteichef Seehofer. Will der 69-Jährige überhaupt weitermachen?
Im Fall eines Wechsels an der CSU-Spitze hat der frühere Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) Ministerpräsident Markus Söder zum Zugriff geraten. «Er kann sich den Parteivorsitz nicht nehmen lassen», sagte Ramsauer nach der bayerischen Landtagswahl im Deutschlandfunk. Aus Ramsauers Sicht muss nach herben Verlusten wie diesen eine Führungsdebatte folgen.
CSU-Chef Seehofer machte bei einer Pressekonferenz in Berlin unterdessen klar, dass er sich nicht an Spekulationen über seine Zukunft an der Parteispitze beteiligen wolle: «Ich führe auch heute keine Personaldiskussionen über mich.

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