Äußerlich hat sich auch nach vier Jahren Pause bis auf die Farbe nichts geändert, unter der Haube hat er jetzt 4 oder 6 CPU-Kerne der achten Core-i-Generation.
Äußerlich hat sich auch nach vier Jahren Pause bis auf die Farbe nichts geändert, unter der Haube hat er jetzt 4 oder 6 CPU-Kerne der achten Core-i-Generation.
Nach dem MacBook Air hat Apple am Dienstag auch neue Mac minis vorgestellt. Als Prozessoren kommen Core-i-CPUs der achten Generation zum Einsatz, mit 4 oder 6 Kernen und bis zu 3,6 GHz Taktrate. Per Turbo-Boost erreichen sie bis zu 4,6 GHz. Als GPU verwendet Apple Intels chip-interne UHD Graphics.
Den Arbeitsspeicher kann man auf bis zu 64 GByte (2666 MHz) ausbauen. Das RAM ist nicht mehr aufgelötet, sondern steckt wieder in Form von SO-DIMMs unter der Haube, die der Anwender selbst auswechseln kann. Festplatten gibt es nicht mehr, sondern nur noch SSDs und zwar mit einer Kapazität von bis zu 2 TByte.