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Weltweit protestieren Menschen gegen Rassismus und Polizeigewalt

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London Der Fall des brutal getöteten Afroamerikaners George Floyd hat am Samstag wieder weltweit Menschen gegen Rassismus auf die Straßen gebracht. In London kam es …
London Der Fall des brutal getöteten Afroamerikaners George Floyd hat am Samstag wieder weltweit Menschen gegen Rassismus auf die Straßen gebracht. In London kam es bei einer Gegendemonstration rechtsextremer Gruppen zu Zusammenstößen mit der Polizei.
Anti-Rassismus-Proteste gab es auch in Australien und Frankreich.
Im Zentrum Londons versammelten sich am Samstag zahlreiche Menschen zu einem Gegenprotest gegen eine Anti-Rassismus-Kundgebung. Tausende Menschen missachteten die wegen der Corona-Pandemie geltenden Beschränkungen rund um den Parliament Square. Auf Fernsehbildern waren gewaltsame Auseinandersetzungen mit der Polizei zu sehen; einige Demonstranten gingen auf die Beamten los, warfen Flaschen, Dosen und Rauchbomben und skandierten «England».
Innenministerin Priti Patel sprach von «absolut inakzeptablem, rücksichtslosem Verhalten». Die Täter müssten mit der «vollen Kraft des Gesetzes rechnen». Gewalt gegen die Polizei werde nicht toleriert. Überdies bleibe das Coronavirus eine «Gefahr für uns alle», die Demonstranten sollten «nach Hause gehen».
Londons Bürgermeister Sadiq Khan twitterte, es sei klar, dass rechtsextreme Gruppen für die Gewalt verantwortlich seien. Er rief dazu auf, sich von den Demonstrationen fernzuhalten.

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