Домой Deutschland Deutschland — in German „Sie war unübertroffen": „Glee"-Team erinnert an verstorbene Naya Rivera (33)

„Sie war unübertroffen": „Glee"-Team erinnert an verstorbene Naya Rivera (33)

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Seit Tagen wurde es Stück für Stück wahrscheinlicher, nun ist es traurige Gewissheit: Schauspielerin Naya Rivera ist …
Seit Tagen wurde es Stück für Stück wahrscheinlicher, nun ist es traurige Gewissheit: Schauspielerin Naya Rivera ist tot. Sie starb während eines Bootsausfluges mit ihrem Sohn. Wie es scheint, hatte sie ihm mit letzter Kraft auf das Boot geholfen, bevor sie unterging. Die Anteilnahme in den sozialen Netzwerken ist groß.
Los Angeles – Fünf Tage nach dem Verschwinden der amerikanischen Schauspielerin Naya Rivera ist ihre Leiche in einem kalifornischen See gefunden worden. Das Sheriffbüro im Bezirk Ventura bestätigte am Montag, dass es sich bei der im Wasser treibenden Toten um den Star aus der TV-Serie „Glee“ handele. Rivera wurde nur 33 Jahre alt.
Eine Obduktion soll die genaue Todesursache klären. Die Ermittler gehen weiterhin von einem tragischen Unfall aus. „Es gibt keine Anzeichen für ein Verbrechen oder Suizid», betonte Bill Ayub, Sheriff von Ventura County, bei einer Pressekonferenz am Montag. „Wir wissen aus Gesprächen mit ihrem Sohn, dass er und Naya irgendwann während des Bootsausflugs gemeinsam im See geschwommen sind. Ihr Sohn erzählte, wie Naya ihm dann ins Boot geholfen habe, indem sie ihn von hinten auf das Deck beförderte», so der Sheriff. Der Bub habe den Ermittlern dann erzählt, „dass er zurückblickte und sie unter der Wasseroberfläche verschwinden sah».
????️ Video| Die Pressekonferenz der Polizei am Montag
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Ayub erklärte weiter, dass „es auf dem See viele Strömungen gibt, die besonders am Nachmittag auftauchen» und dass man davon ausgehe, dass Rivera plötzlich untergegangen ist. Möglicherweise habe das Boot zu treiben begonnen, da es nicht verankert war. „Vermutlich konnte sie genug Energie aufbringen, um ihren Sohn wieder ins Boot zu bringen, aber nicht genug, um sich selbst zu retten», sagte der Sheriff. Trotz der Gefahr sei das Schwimmen im See erlaubt, so Ayub weiter.
Wie berichtet, hatte die 33-Jährige am Mittwoch ein Boot gemietet, um mit ihrem kleinen Sohn im Lake Piru nordwestlich von Los Angeles schwimmen zu gehen. Stunden später fanden Insassen eines anderen Bootes den Vierjährigen alleine schlafend an Bord.

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