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10 Male, als es „Game of Thrones“ echt zu weit getrieben und uns allen das Herz gebrochen hat

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„Game of Thrones“ (HBO) ist zwar vorbei, das heißt aber nicht, dass wir uns nicht weiter darüber aufregen oder wegen bestimmter Momente rumheulen können.
„Game of Thrones“ ist zwar vorbei, das heißt aber nicht, dass wir uns nicht weiter darüber aufregen oder wegen bestimmter Momente rumheulen können. Wobei… Eher heulen. Heulen ist gut. Ich weiß, ich weiß. Der ganze Sinn von „Game of Thrones“ ist es, zu weit zu gehen. Aber trotzdem gab es in acht Staffeln immer wieder Momente, dank denen ich so knapp (meine Finger sind gerade ganz nah beieinander) davor war einfach ein für allemal abzuschalten. Manchmal wegen so exzessiver Gewalt, dass einem schwummrig wird und manchmal, weil das menschliche Herz nur bedingt viel aushalten kann. Setz dich also und nimm dir ein paar Taschentücher, denn es wird heftig… via GIPHY via GIPHY Bist du inzwischen darüber hinweg, dass Sansa diesen Irren geheiratet hat? Ich nicht! Obwohl sein sehr passender Abschied von „Game of Thrones“ etwas geholfen hat. Selbst die Rote Hochzeit war erträglicher als die von Sansa und Ramsay!!! Und das heißt schon was. Falls du es bereits verdrängt haben solltest: Die älteste Stark-Tochter wird in ihrer Hochzeitsnacht von ihrem neuen Mann vergewaltigt. Und das wird nicht nur angedeutet. Stattdessen wird die Szene unerträglich lange hingezogen, bis schließlich zu Theon geschnitten wird, der das Ganze auch noch mit Ansehen muss. Einfach too much! via GIPHY via GIPHY Eigentlich könnte man jeden Moment in der Laufbahn von Joffrey Baratheon als Beispiel nehmen. Der kleine Mistkerl war schließlich eine einzige Ausgeburt an Brutalität und Grausamkeit (und unerträglich nervig dazu).

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