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Berlin legt nach: Umfassende 2G-Regel ab Montag

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Der Berliner Senat hat weitere deutliche Einschränkungen für Menschen ohne Corona -Impfschutz beschlossen. Die sogenannte 2G-Regel soll nach einer Entscheidung vom Mittwoch deutlich ausgeweitet …
Der Berliner Senat hat weitere deutliche Einschränkungen für Menschen ohne Corona -Impfschutz beschlossen. Die sogenannte 2G-Regel soll nach einer Entscheidung vom Mittwoch deutlich ausgeweitet werden, wie die Senatskanzlei mitteilte. Angesichts der steigenden Zahl von Corona-Fällen und sich abzeichnenden Engpässen auf den Intensivstationen sollen künftig nur noch Geimpfte und Genesene (2G) Zutritt etwa zu Restaurants, Kinos, Saunen oder Spielhallen haben, nicht auch Getestete. Wer nicht geimpft ist, muss künftig oft draußen bleiben. Die neue 2G-Regelung gilt bereits von Montag an und ist zunächst bis zum 28. November befristet. Ausgenommen davon sind Personen, die das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht haben. Für sie reicht weiterhin ein negativer Corona-Test. Das gilt auch für Personen, die nachgewiesenermaßen aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können. Die Einschränkungen betreffen ganz unterschiedliche Bereiche. Kultur: Neben Kinos gilt die neue 2G-Regel beispielsweise auch für Theater, Museen oder Galerien. Gastronomie: Cafés, Kneipen und Restaurants dürfen in geschlossene Räume ebenfalls nur noch Geimpfte und Genesene einlassen. Veranstaltungen: Bei Veranstaltungen gilt die 2G-Regel generell in geschlossenen Räumen — ausgenommen sind Lehrveranstaltungen etwa in Hochschulen. Bei Veranstaltungen mit mehr als 2000 Teilnehmern ist die 2G-Regel auch im Freien vorgeschrieben.

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