Домой United States USA — mix +++ 03:28 IAEA: Ukraine meldet keine Schäden an Nuklearmaterial in Charkiw +++

+++ 03:28 IAEA: Ukraine meldet keine Schäden an Nuklearmaterial in Charkiw +++

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Berlin, Washington, Br\u00fcssel — \u00fcberall. n-tv berichtet von allen wichtigen Schaupl\u00e4tzen der Innen- und Au\u00dfenpolitik.
Eine nukleare Forschungseinrichtung in der ostukrainischen Stadt Charkiw hat bei Beschuss am Samstag Schaden erlitten. Ihre geringe Menge an Nuklearmaterial ist aber intakt geblieben, meldet der Direktor der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, unter Berufung auf Informationen der ukrainischen Atomaufsichtsbehörde. Laut Kiew seien das Gebäude, die Wärmedämmung und die Versuchshalle beschädigt worden, hieß es von der IAEA weiter. Die Neutronenquelle, die Kernmaterial enthalte, das zur Erzeugung von Neutronen für die Forschung und Isotopenproduktion verwendet werde, aber nicht. +++ 02:38 Selenskyj: «Europa verschärft Sanktionen nur bei Chemiewaffeneinsatz» +++ Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert in seiner abendlichen Videoansprache erneut schärfere Sanktionen gegen Russland. Es gebe nun viele Hinweise, dass Europa nur dann ein Embargo gegen russische Öllieferungen verhänge, wenn Moskau Chemiewaffen einsetze. «Dafür gibt es keine Worte», sagt Selenskyj. «Denken Sie mal, wie weit es gekommen ist. Auf Chemiewaffen warten», sagt er weiter und stellt die Frage ob nicht alles, was Russland bisher getan habe, bereits ein derartiges Embargo verdiene. Details dazu, woher diese Hinweise stammten, nennt er nicht. In Kiew wolle man diese Woche im Präsidialamt eine Expertengruppe aus ukrainischen und internationalen Fachleuten einsetzen, die Sanktionen gegen Russland und ihre Auswirkungen laufend analysieren sollen, so Selenskyj weiter. +++ 02:02 USA stationieren Kampfjets zur Radar-Abwehr in Deutschland +++ Die USA wollen sechs für die Störung von Radarsignalen ausgerüstete Kampfflugzeuge nach Deutschland entdenden. Die Flugzeuge vom Typ EA-18G Growler sollten «nicht gegen die russischen Streitkräfte in der Ukraine eingesetzt» werden, sondern nur die «Abschreckungs- und Verteidigungsfähigkeiten der Nato» stärken, betont Pentagon-Sprecher John Kirby. Die Jets sollen zusammen mit 240 Soldaten auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Spangdahlem in Rheinland-Pfalz stationiert werden. +++ 01:17 Kreml zu abgelehnten Rubel-Zahlungen: Sind keine Wohltäter +++ Nachdem die EU-Staaten weitgehend abgelehnt haben, Gaslieferungen in Rubel zu bezahlen, kündigt Kremlsprecher Dmitri Peskow mögliche neue Schritte Russlands an. «Keine Bezahlung — kein Gas», sagt Peskow nach Angaben der Staatsagentur Tass vin einem Interview der amerikanischen Fernsehkette PBS.

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