Kriege und Leid prägten die Osterbotschaft des katholischen Kirchenoberhaupts: In Rom rief Papst Franziskus dazu auf, »Konflikte und Spaltungen zu überwinden«. Zehntausende verfolgten seine Worte auf dem Petersplatz.
Zum Höhepunkt der Osterfeierlichkeiten hat Papst Franziskus den traditionellen Segen »Urbi et Orbi« gespendet – und seine Osterbotschaft auf dem Petersplatz für einen eindringlichen Appell für den Frieden genutzt. »Beeilen wir uns, Wege des Friedens und der Geschwisterlichkeit zu beschreiten«, sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche am Sonntag vor rund 100.000 Gläubigen auf dem Vorplatz des Petersdoms. Weiter rief er dazu auf, »Konflikte und Spaltungen zu überwinden und unsere Herzen für diejenigen zu öffnen, die am meisten in Not sind«.
Die Kriege und das Leid in der Welt prägten das gesamte Osterfest im Vatikan. Am Sonntag zeigte sich Franziskus besorgt über die jüngste Gewalteskalation im Nahen Osten.
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Deutschland — in German Papst Franziskus zeigt sich besorgt über Lage im Nahen Osten