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Größere Verluste als in Afghanistan: Russisches Elite-Regiment verliert fast 100 Soldaten

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Die Verluste der russischen Armee bleiben im Ukraine-Krieg offenbar unverändert hoch. Besonders eine Stadt nördlich von Moskau hat Opfer zu beklagen.
Erstellt: 09.04.2023, 21:18 Uhr
Von: Patrick Mayer
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Die Verluste der russischen Armee bleiben im Ukraine-Krieg unverändert hoch. Besonders eine Stadt nordöstlich von Moskau hat wohl viele Opfer zu beklagen.
München/Kostroma – Seit dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine Ende Februar 2022 wurden geschätzt mindestens 177.680 russische Soldaten getötet oder verwundet. Das vermeldete zumindest der ukrainische Generalstab in seinem Tagesbericht vom Samstag (8. April). Unabhängig überprüfen lässt sich das nicht.
Eine Großstadt nordöstlich von Moskau hat offenbar besonders viele Verluste unter seinen jungen Männern zu verzeichnen. Die Rede ist von Kostroma, das das 331. Luftlande-Regiment der russischen Armee beheimatet. Dieses zählt laut dem US-Sender CNN immerhin zu den russischen Elitetruppen.
Seit Beginn des Ukraine-Kriegs war das Regiment an der Front. Entsprechend hoch sind die Opfer, die die Einheit und somit auch die Stadt zu beklagen haben, berichtet der britische Sender BBC.

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