Es gibt neue Hinweise zu den Explosionen der Nord-Stream-Pipelines. Offenbar verdichtet sich die Spur nach Russland. Denn: Kurz vor der Detonation hat die dänische Marine ein russisches Unterwasserschiff in der Nähe gesichtet.
Wenige Tage vor den Nord-Stream-Explosionen in der Ostsee hat sich nach Angaben des dänischen Militärs ein russisches Spezialschiff in der Nähe der Detonationsorte befunden. Das dänische Verteidigungskommando bestätigte der Zeitung „Information“, dass ein Patrouillenschiff am 22. September 2022 östlich der Insel Bornholm 26 Bilder von der „SS-750“ gemacht habe. Vier Tage später war es nahe Bornholm zu mehreren Explosionen an den Pipelines gekommen.
