Starke Erdbeben haben in Afghanistan die Grenzprovinz Herat erschüttert. Der Katastrophenschutz befürchtet Hunderte Tote.
Starke Erdbeben haben in Afghanistan die Grenzprovinz Herat erschüttert. Die Regierung spricht mittlerweile von mehr als 1.000 Toten.
Nach mehreren starken Erdbeben in Afghanistan sind offenbar zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Afghanistans Regierung spricht von «mehr als 1.000» Toten. Die Hilfsorganisation Roter Halbmond spricht unterdessen von 500 getöteten Menschen.
Sieben Dörfer in der stark betroffenen Grenzprovinz Herat seien komplett zerstört worden, sagte ein Sprecher des nationalen Katastrophenschutzes der Deutschen Presse-Agentur am Samstag.
«In einigen Dörfern lebten bis zu 1.000 oder mehr Menschen.