Lange hat er den Betrug dementiert, kurz vor Beginn eines mehrwöchigen Prozesses räumt Bernie Ecclestone die Betrugsvorwürfe gegen sich doch ein – und zahlt eine gewaltige Summe. Der offensichtliche Deal rettet ihn vor einer Haftstrafe.
Lange hat er den Betrug dementiert, kurz vor Beginn eines mehrwöchigen Prozesses räumt Bernie Ecclestone die Betrugsvorwürfe gegen sich doch ein – und zahlt eine gewaltige Summe. Der offensichtliche Deal rettet ihn vor einer Haftstrafe.
London – Ex-Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat sich in einem Betrugsverfahren in London schuldig bekannt. Die Anklage wirft ihm vor, Auslandsvermögen in Höhe von mehr als 400 Millionen Pfund (rund 463 Mio. Euro) bei der Steuer falsch angegeben zu haben. Bisher hatte der 92-Jährige die Vorwürfe zurückgewiesen. Bei einer Anhörung am Donnerstag machte Ecclestone nun eine Kehrtwende – und zahlt rund eine dreiviertel Milliarde Euro an Geldern nach.
Der einst mächtige Funktionär bekannte sich in Begleitung seiner 47-jährigen Frau Fabiana schuldig und auch dazu bereit, eine Zahlung in Höhe von nicht weniger als 652 Mio.
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Deutschland — in German „Bekenne mich schuldig“: Bewährung für Ex-Formel-1-Boss Ecclestone