Der Bundeskanzler kündigt ein Verbot des pro-palästinensischen Netzwerks «Samidoun» an. Die Solidaritätsdemo fällt überschaubar aus.
Der Bundeskanzler kündigt ein Verbot des pro-palästinensischen Netzwerks «Samidoun» an. Die Solidaritätsdemo fällt überschaubar aus.
Die von der Polizei mit Sorge beobachtete Duisburger Solidaritäts-Kundgebung für das palästinensische Netzwerk Samidoun ist schlussendlich doch eine kleine Veranstaltung geblieben: Rund zehn Unterstützer der Hamas-Verklärer hätten sich am Donnerstagabend eingefunden, dazu kamen rund 20 Gegendemonstranten, berichtet die «WAZ». Ein Reporter der Nachrichtenagentur dpa schätzte die Samidoun-Gruppe auf 15 Personen.
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Deutschland — in German "Solidarität mit Samidoun" in Duisburg: Nach Scholz-Verbot – Erneute Pro-Palästina-Demo floppt