Der für Freitag geplante dritte Verhandlungstag für den Metaller Kollektivvertrag wurde zuerst von Arbeitgeberseite abgesagt. Grund waren anonyme Drohungen. Nun findet der dritte Verhandlungstag doch statt.
Der für Freitag geplante dritte Verhandlungstag für den Metaller Kollektivvertrag wurde zuerst von Arbeitgeberseite abgesagt. Grund dafür waren anonyme Drohungen. Nun findet der dritte Verhandlungstag doch wie geplant statt.
Wien – Der Start der dritten Runde der Kollektivvertragsverhandlungen für die rund 120.000 Beschäftigten der Metalltechnischen Industrie ist am Freitag holprig verlaufen. Doch nun sitzen die Sozialpartner wieder planmäßig in der Wirtschaftskammer beisammen. Die Arbeitgeber hatten zuvor von einem, inzwischen der Polizei übermittelten, Drohbrief berichtet. Die Gewerkschaften wiederum hatten postwendend klargestellt, dass sie derartige Aggressivität selbstverständlich ablehnen.
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Deutschland — in German Drohbrief sorgte für Unterbrechung bei Metaller-KV Verhandlungen