Schnell sprach AfD-Chef Chrupalla von einem Anschlag, als er nach einer Wahlveranstaltung in Bayern in der Klinik landete. Doch Ermittler stellen ihre Suche nach einem Verdächtigen nun ein. Am ehesten stamme der Einstich im Arm des 48-Jährigen von einer Pinnnadel, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Schnell sprach AfD-Chef Chrupalla von einem Anschlag, als er nach einer Wahlveranstaltung in Bayern in der Klinik landete. Doch Ermittler stellen ihre Suche nach einem Verdächtigen nun ein. Am ehesten stamme der Einstich im Arm des 48-Jährigen von einer Pinnnadel, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Die Ermittlungen zu einer vermeintlichen Attacke auf AfD-Chef Tino Chrupalla am Rande einer Wahlkampfveranstaltung im bayerischen Ingolstadt sind eingestellt worden. Es hätten sich keine Hinweise darauf ergeben, wie ein Einstich am rechten Oberarm Chrupallas entstanden sei, teilte die dortige Staatsanwaltschaft mit. Konkrete Anhaltspunkte für eine Injektion oder Vergiftung gebe es nicht — ebenso wenig sei eine Tat festgestellt worden, die auf einen «Anschlag» schließen lasse.