In drastischen Worten fordert ein CDU-Politiker ukrainische Angriffe auch auf Russland – er warnt vor dem Äußersten, sollte Putin den Krieg gewinnen.
Stand: 09.02.2024, 23:04 Uhr
Von: Florian Naumann
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In drastischen Worten fordert ein CDU-Politiker ukrainische Angriffe auch auf Russland – er warnt vor dem Äußersten, sollte Putin den Krieg gewinnen.
Berlin – Kanzler Olaf Scholz (SPD) wählt im Ukraine-Krieg weiterhin eine betont vorsichtige Rhetorik. Der Krieg könne jederzeit enden – aber nicht, indem die Ukraine kapituliere, sagte er am Freitag (9. Februar) auf US-Besuch: Eine Variation des Diktums, Putins Russland dürfe den Krieg „nicht gewinnen“.
Ganz andere Töne kamen fast zeitgleich aus der Opposition: Roderich Kiesewetter, Verteidigungsexperte der CDU, forderte: „Der Krieg muss nach Russland getragen werden.“ Angesichts des zähen Ringens um die Lieferung von reichweitenstarken Taurus-Raketen an Kiew kursierte unlängst wieder die These, die Bundesregierung fürchte, dass deutsche Waffen Schäden in Russland anrichten könnten. Kiesewetter legte nun eine andere Gangart an den Tag.
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