Von der Carolabrücke ist der Teil eingestürzt, der noch nicht saniert wurde. Zur Ursache gibt es erste Vermutungen: Korrosion könnte den Einsturz begünstigt haben.
Nach dem teilweisen Einsturz der Carolabrücke in Dresden gibt es erste Vermutungen zur Ursache des Unglücks. Demnach könnte Korrosion in dem Bauwerk für den Einsturz verantwortlich sein.
Zu DDR-Zeiten habe es in der Brücke «massiven Chlorid-Eintrag» gegeben, sagte Holger Schwabe, Abteilungsleiter Brücken- und Ingenieurbauwerke bei der Stadt Dresden.
