Домой Deutschland Deutschland — in German West-Panzer verloren: Ukraine greift in Russland an – und gerät in „brutalen...

West-Panzer verloren: Ukraine greift in Russland an – und gerät in „brutalen Hinterhalt“

62
0
ПОДЕЛИТЬСЯ

Die Ukraine ist Russland wohl in eine Falle getappt und hat wertvolle Waffen verloren. Allerdings scheint sich der Krieg auch bei Kursk festzufahren.
Stand: 13.10.2024, 08:57 Uhr
Von: Karsten-Dirk Hinzmann
KommentareDruckenTeilen
Die Ukraine ist Russland wohl in eine Falle getappt und hat wertvolle Waffen verloren. Allerdings scheint sich der Krieg auch bei Kursk festzufahren.
Weseloje – Man werde sich um die ukrainischen „Banditen“ auf russischem Territorium kümmern, wird Wladimir Putin zitiert. Anfang September hatte der russische Diktator im Rahmen einer Veranstaltung einer Schule in Russland klargestellt, dass er den Angriff der Ukraine in Kursk doch ernst zu nehmen gedenke; das legte die Moscow Times nahe. Möglicherweise könnten die ukrainischen Streitkräfte nahe Kursk tatsächlich mit ihrem Latein ans Ende gekommen sein, wie unbestätigte russische Quellen nun unterstellen.
Wie das Magazin Forbes berichtet, soll die Ukraine vergeblich versucht haben, russische Truppen in die Zange zu nehmen. In diesem Zusammenhang seien deren Einheiten offenbar in einen, wie Forbes schreibt, „brutalen Hinterhalt“ der Russen geraten und hätten wertvolle westliche Kampffahrzeuge verloren. „Natürlich müssen wir uns mit diesen Banditen auseinandersetzen, die in das Territorium der Russischen Föderation, insbesondere in die Region Kursk, eingedrungen sind und versucht haben, die Lage in den Grenzgebieten zu destabilisieren“, sagte Putin, laut Moscow Times Anfang September.
Das ist jetzt offenbar geschehen. Mehrere Schützenpanzer sollen die ukrainischen Kräfte eingebüßt haben. Damit scheint eine Mitte September begonnene Operation nach vier Wochen ihr blutiges Ende gefunden zu haben. Im Rahmen einer zweiten Invasions-Spitze etwa 30 Kilometer westlich des Hauptvorstoßes von Kursk bei Nowy Put hatten ukrainische Truppen offenbar das ehrgeizige Ziel verfolgt, „Truppen nach Osten zum Hauptvorsprung zu drängen und potenziell Tausende russischer Soldaten zwischen den ukrainischen Invasoren und der Grenze einzuschließen“, wie Forbes-Autor David Axe aktuell berichtet.
Die motorisierten Truppen seien unterwegs gewesen mit deutschen Marder-Schützenpanzern, schwedischen CV90, US-amerikanischen Strykern sowie Stridsvagn 122 – dem schwedischen Pendant zum deutschen Leopard 2-Kampfpanzer. Der Hinterhalt habe die ukrainischen Truppen wohl auf der Hauptstraße zwischen Weseloje und Gluschkowo erwischt. Wie Forbes erfahren haben will, hätte die russische 106. Luftlandedivision dort in Deckung gelegen und Minen ausgebracht.
Aufgrund dieses Hindernisses sollen die vorrückenden ukrainischen Kräfte in das Feuer von Artillerie, Panzerabwehrraketen und Drohnen gelangt sein.

Continue reading...