Sie beklagen Verstöße der Regierungstruppen gegen die Waffenruhe. Eigentlich sind für Ende Januar Verhandlungen in Kasachstan geplant.
Syrische Rebellengruppen frieren sämtliche Gespräche über geplante Friedensverhandlungen in der kasachischen Hauptstadt Astana ein. Damit protestieren sie gegen Verstöße gegen die Waffenruhe, die sie den Regierungstruppen vorwerfen, heißt es in einer am Montagabend verbreiteten Erklärung von zwölf Gruppen der moderaten Freien Syrischen Armee (FSA).
Bislang war vorgesehen, dass sich Regierung und Rebellen Ende Januar zu Friedensgesprächen in Astana treffen.